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<p><span style=“font-weight: 400;“>Lassen Sie uns über unser, über das <strong>beste Öl der Welt</strong> seit der Römerzeit sprechen: <strong>Olivenöl aus Betica</strong>.</span> <span style=“font-weight: 400;“> Obwohl wir in früheren Artikeln über <strong><a href=“https://aceiteecologicolavereaandaluza. com/plastico-enemigo-eterno/“>Kunststoff als die schlechteste Option</a></strong>, wenn wir einen wirklich unschädlichen und wiederverwertbaren Behälter für <strong>Olivenöl</strong> wollen, bringen wir heute ein wenig Geschichte und Wissen mit.</span> <span style=“font-weight: 400;“>Für die vorherigen Artikel über <a href=“https://aceiteecologicolavereaandaluza.com/plastico-disruptores-endocrinos/“><strong>Kunststoff in der Welt von EVOO und Gesundheit</strong></a> war es im Allgemeinen notwendig, eine Menge Forschung zu betreiben. In this process of acquiring knowledge, many doubts were also generated and one that was more than interesting was born: <strong>How was oil transported before plastic? </strong></strong></span> <span style=“font-weight: 400;“>In this article we will take a short <strong>trip to the Roman world</strong> and trace the <strong>life of olive oil</strong> on its most studied journey, from <strong>Baetica to Rome</strong>.</span> </p> </p> <p><span style=“font-weight: 400;“>In this article we will take a short <strong>journey to the Roman world</strong> and trace the <strong>life of olive oil</strong> on its most studied journey, from <strong>Baetica to Rome</strong>.
<h2><b>Die uillae von Baetica</b></h2>.
<p><span style=“font-weight: 400;“>Uillae ist der lateinische Name für das, was wir heute als eine große, sehr große Villa, ein Landgut oder ähnliches bezeichnen würden. Es bestand aus verschiedenen Arten von Land und Kulturen, und der Olivenhain wurde in der Regel für Land mit Hanglage oder von schlechterer Qualität für Getreide verlassen. Das Land gehörte nur einer einzigen römischen Familie, die in der Regel Sklaven beschäftigte oder es in irgendeiner Form an freie Männer verpachtete oder verpachtete. </span><span style=“font-weight: 400;“>Die <strong>Oliven</strong> wurden gesammelt, gemahlen, gepresst und ein <strong>Öl</strong> (von sehr unterschiedlicher Qualität) gewonnen, das in Rom sehr geschätzt wurde. „<strong><a href=“https://www.auladehistoria.org/2017/01/las-riquezas-de-la-betica-por-estrabon.html#:~:text=%22Aus%20Turdetanien%20wird%20Weizen%20exportiert,ebenso%20wie%20Holz%20aus%20den%20pa%20C3%ADs. “ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>Aus Turdetanien wird Weizen und </a></strong></strong></span><span style=“font-weight: 400;“><strong>Wein in Menge, und Öl nicht nur in Menge, sondern auch von bester Qualität</strong>“ (Strabo, Geographie III).</span></p> </p> <p><span style=“font-weight: 400;“><strong>Wein in Menge, und Öl nicht nur in Menge, sondern auch von bester Qualität</strong>“ (Strabo, Geographie III).
<h2><b>Transport</b></h2>.
<p><span style=“font-weight: 400;“>Nachdem das <strong>Öl</strong> gewonnen und in Weinschläuche (gegerbte Tierhäute) „verpackt“ worden war, musste es nach Rom transportiert werden, aber der Transport über zweitausendfünfhundert Kilometer per Karren schien keine sehr schnelle oder effiziente Lösung zu sein. Es gab die <strong>Baetis</strong> und die <strong>Singilis</strong> (Genil), einen schnellen Weg zum Atlantik und zum Mittelmeer, eine direkte Verbindung zu den Küsten Italiens.</span> </p> <p></p> <p><span></span>.
<h2><b>Neu verpackt in Keramik<img class=“wp-image-1516 alignright“ src=“https://aceiteecologicolavereaandaluza.com/wp-content/uploads/aceite-betica-oc.png“ alt=“Aceite de la Bética“ width=“482″ height=“252″ /></b></h2>
<p><span style=“font-weight: 400;“>An den Ufern des <strong>Guadalquivir</strong>, im Dreieck <strong>Córdoba – Ecija – Sevilla</strong> (Corduba – Astigi – Hispalis) wurde die größte Konzentration von Töpferwerkstätten (figlini) in der römischen Geschichte gefunden. Unermüdliche Hersteller von Amphoren für Wein und Öl, die mit Öl (oder Wein) beladenen Wagen kamen dort oder an den Kaianlagen an. Die Flüssigkeiten wurden <strong>in Amphoren verpackt</strong>, versiegelt und nach Rom (manchmal auch nach Nordgallien) verschifft. Jedes leere Gefäß wog mehr als dreißig Kilo und konnte mehr als siebzig Liter Öl fassen. Wir kennen auch den Tiefgang dieser Segelschiffe, so dass sie bis zu tausend Amphoren transportieren konnten. So konnten Schiffe mit <strong>mehr als siebzigtausend Litern Öl</strong> an den Ufern des Guadalquivir in See stechen.
<h2><b>Monte Testaccio</b></h2>.
<img class=“wp-image-1514″ src=“https://aceiteecologicolavereaandaluza.com/wp-content/uploads/1105px-Monte_Testaccio.jpg“ alt=“Monte Testaccio“ width=“295″ height=“192″ /> Monte Testaccio
<p><span style=“font-weight: 400;“>Die riesige Menge an Tonamphoren, die in Rom ankam, musste irgendwo deponiert werden, sobald sie aufgebraucht war, und die Römer ersannen ein System: Der <strong>Amphoren</strong></strong></span><strong> wurde über zweihundert Jahre lang geordnet aufgestapelt</strong> und schuf so die größte historische Basis von Tonaufzeichnungen in der Geschichte: <strong>Mount Testaccio</strong>. Er ist als Roms achter Hügel bekannt und beherbergt mehr als zweihundert Jahre lang Amphoren. Neunzig Prozent von ihnen stammen aus dem <strong>Betica-Dreieck</strong> und nehmen eine Fläche von zwei Hektar ein, die fast fünfunddreißig Meter hoch ist. </p>
<h2><strong>Römische Rückverfolgbarkeit, Visionäre</strong></h2>.
<p><span style=“font-weight: 400;“>Wir wissen, dass die überwiegende Mehrheit der Amphoren zu <strong>Bética</strong> gehört, dank der „tituli picti“: Stempel auf der Amphore selbst, die manchmal sehr detailliert das Jahr der Herstellung, das Leer- und Vollgewicht der Amphore, die Stadt, aus der das Öl kam, den Besitzer der Amphore, den Einschiffungshafen und den Besitzer des Schiffes, das die Amphore transportierte, angeben. Manchmal wurde auch der Name des Eigentümers oder die für die Amphore gezahlte Steuer vermerkt. <strong>Alle haben die Rückverfolgbarkeit vorangetrieben</strong>.</span> Weitere Informationen finden Sie in: <a href=“https://dialnet.unirioja.es/servlet/articulo?codigo=3836279″ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>“Von der wilden Art (kótinos) zum heiligen Olivenbaum (élaios)“. Anmerkungen zum Olivenanbau, zur Produktion, zur Vermarktung und zum Verbrauch von Olivenöl im antiken Mittelmeerraum. Desiderio Vaquerizo Gil</a>. Töpfern ist schön und gut, aber wir von <strong>La Verea Andaluza</strong> empfehlen Ihnen dringend, nur <strong><a href=“https://aceiteecologicolavereaandaluza.com/aceite-ecologico-sevilla/“>natives Olivenöl extra in Glas oder Edelstahl verpackt</a></strong> zu konsumieren, wenn Sie wollen, dass es möglichst lange seine gesundheitsfördernden Eigenschaften beibehält.</p> <p><strong></strong>.